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VITA - Alexander Weindl

JAHRGANG 1974

STERNZEICHEN WASSERMANN

ASZENDENT KREBS

"Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden"


Alex (*06.02.1974)

in Vilsbiburg, als Sohn eines Geschäftsmannes geboren, ist als Traumatherapeut auf der Grundlage des Heilpraktikergesetz, seit 2011 in eigener Praxis in Altötting tätig und blickt davor auf 27 Jahre Berufserfahrung im Rettungsdienst zurück.

Aufgewachsen ist er im oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting, "Im Bayerns" - wie es von Papst Benedikt dem XVI genannt wird. Dort lebt und wirkt Alexander, auch über die Stadt- und Landkreisgrenzen hinaus. Er ist stolzer Vater von zwei Töchtern und setzt sich ausser für diese, auch gerne für die Naturheilkunde auf unterschiedlichen Ebenen ein.

Nach der mittleren Reife -  er war nie Ministrant, spielte nie Fussball - erlernte er den Beruf des Möbelschreiners und machte als Kriegsdienstverweigerer nach seinem Zivildienst im Rettungsdienst eine Ausbildung zum Rettungsassistenten für Notfallmedizin und Einsatztaktik, in dem er aktiv über ein viertel Jahrundert tätig war. Er bemerkte früh, dass er im väterlichen Betrieb nicht seine wahre Erfüllung / Berufung finden wird - alles im Leben hat seinen Grund.

"Ich bin vielleicht nicht dort hin gegangen, wohin ich gehen SOLLTE, aber ich glabue, ich bin dort gelandet wo es sein MUSSTE, indem was ich wollte..."


🚑 Den Beruf des Rettungsassistenten -

der wahrlich eine Berufung darstellt - übte Alexander seit 1995 bis 2018 hauptberuflich und davor schon ein paar jahre ehrenamtlich insgesamt ca. 28 Jahre beim ⛑️ BRK in Altötting aus. Rückblickend auf seine langjährige berufliche Tätigkeit als Rettungsassistent sieht er sich seit jeher als ein Teil des Gesundheitssystems - was ihn auch heute in seinem Tun und Handeln leitet und begleitet.

"Arbeitsalltag im Rettungsdienst"


So erreichte er über viele Jahre einen breit gestreuten Einblick in die verschiedensten Bereiche unterschiedlichster Gesellschaftsschichten und deren individuellen Bedürfnisse, ohne dabei jemals die Grundsätze der Menschlichkeit aus den Augen verloren zu haben.

Er wurde immer wieder - auch selbst - beruflich, wie auch privat, mit Lebenskrisen, Krankheit, Tod und Sterben sowie Traumatisierungen konfrontiert, was im Wesentlichen zu seiner persönlichen Entwicklung und Reifung beitrug.

So blieb letztendlich auch Alexander selbst nicht verschont, was ihm 2007 in seiner ureigenen Betroffenheit den Anstoß gab, aus einer seiner eigenen Lebenskrise(n) heraus Grundsätzliches in seinem Leben zu verändern.



Diese Chance ergriff Alexander bereitwillig und nutzt sie bis heute mit Erfolg.

Um sein Wissen und seine Erfahrungen auf einer fundierten Grundlage zum Tragen bringen zu können, begann Alexander 2010, neben der Ausübung seines Berufes im Rettungsdienst, eine praxisorientierte Ausbildung zum humanistischen Gesprächspsychotherapeuten (nach Carl Rogers) und Integralem Coach. Bei Integrio – Christopher Ofenstein in München - erlernte er die nötigen praktischen und theoretischen Fertigkeiten. Er legte am 16.11.2011 die letzte Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie vor dem Gesundheitsamt in München mit Erfolg ab und es wurde Ihm die eingeschränkte Heilerlaubnis auf dem Gebiet der Psychotherapie ohne Bestallung auf der Grundlage des Heilpraktikergesetzes erteilt. Somit konnte Alexander das Fundament seiner jetzigen und auch zukünftigen Tätigkeit errichten um darauf weiter aufzubauen und ließ sich in Altötting seinem Heimatort nieder. Natürlich ging es dann auch Schritt für Schritt weiter: Werdegang - Fortbildungen - Zertifikate


MEIN WEG - ICH GEHE MEINEN WEG...!

Nachdem die Tätigkeit als Heilpraktiker für Psychotherapie in den Privaträumen seinen Anfang fand, gelang dem jungen Therapeuten im November 2013 ein weiterer Entwicklungsschritt. Es konnte der Umzug in eigene Praxisräume umgesetzt werden, wodurch sich neue Möglichkeiten eröffneten und der Raum für weitere Ideen und Projekte entstand. Ziel seiner Praxis ist es, Menschen in schwierigen Lebenssituationen, oder auch bei schon länger bestehenden Leidenszuständen, kurativ, palliativ und präventiv zu begleiten und dabei deren eigene Entfaltung, beziehungsweise die Weiterentwicklung der Persönlichkeit zu fördern. Besonderen Wert legt Alexander bei seiner Tätigkeit darauf, die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen, auch unter traumatherapeutischen & bindungspsychologischen Aspekten zu berücksichtigen und in den Heilprozess mit zu integrieren. Zum Einsatz kommen dabei modernste tiefenpsychologische wie traumatherapeutische Behandlungsmethoden, die mitunter erst kürzlich entwickelt wurden oder aufgrund neuer wissenschaflticher Erkenntnisse laufend modifiziert werden, aber auch NLP und viele weitere, auch altbewährte Möglichkeiten zählen dazu.

Aufgrund seiner sehr langen beruflichen Erfahrung im Rettungsdienst und im Umgang mit Menschen, ist die Krisenintervention / Krisenbegleitung ein fester und Ihm gut vertrauter Bestandteil seines Wirkens. Weiter beschäftigt er sich mit dem Thema Kommunikation, insbesondere mit gewaltfreier Kommunikation (GFK nach Marshall B. Rosenberg) und kunsttherapeutischen Interventionstechniken. Da ihm das Vermitteln von Wissen wichtig ist und Freude bereitet, begann er als freiberuflicher Dozent in der Erwachsenenbildung tätig zu werden und unterrichtet seit 2012 an der Berufsfachschule für Notfallsanitäter in Burghausen. Im weiteren absolvierte Alexander eine mehrjährige Fachausbildung in Psychotraumatologie und Traumapädagogik von 2014 - 2016 sowie eine TÜV zertifizierte Fachausbildung zum Kinder- und Jugendlichen Coach und Elternberater von 2018 - 2019.


Philosophie

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass eine Sache gut ausgeht, Hoffnung ist vielmehr die Gewissheit, dass eine Sache Sinn macht, ganz egal wie sie ausgeht".

Hoffnung bedeutet für mich vielmehr, die Fähigkeit zu besitzen, für das Gelingen einer Sache zu arbeiten. "Du kannst schaffen, was DU (noch) nicht kannst, solange Du nur willst". Hoffnung ohne Zuversicht - erachte ich persönlich - als die vielleicht sogar reinste Form des Wahnsinns.

Ebenso, wie der Zucker im Tee, kann Hoffnung - auch wenn sie noch so klein / gering ist - doch Alles versüßen und Traurigkeit verschwinden lassen. Hoffnung bedeutet "hüpfen", "zappeln", "vor Erwartung und voller Freude unruhig springen". Hoffnung bezeichnet eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Haltung, dass etwas wünschenswertes in der Zukunft eintritt,... ... ...  ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht, die Vernunft im Auge behaltend.

Gleichzeitig kann auch das (meist schmerzliche) Wissen darüber, dass es manchmal vielleicht sogar besser / gesünder ist, die Hoffnung aufzugeben (wenn nötig, immer und immer wieder aufs Neue), die Chance eröffnen, sich einer unveränderlichen Situation zu stellen und sich mit dieser so zu arrangieren um einen Weg zu finden, um damit leben zu können - damit ganz schlicht fertig zu werden - ohne es vielleicht "gut heissen" zu müssen. Und,... ... ... selbst das Warten auf einen Hoffnungsschimmer ist auch Hoffnung!


>>All das kann Heilung sein und neue Hoffnung spenden<<


Unter dem Aspekt der Hoffnung biete ich mich als Therapeut an, mit meiner ganzen Zuversichtlichkeit, meiner positiven innerlichen Ausrichtung und all meiner fachlichen Kompetenz sowie meinem Wissen und meiner persönlichen und praktischen Erfahrung, mich an Ihre Seite zu stellen, um ihnen stellvertretend das zu geben, darauf hinzuweisen, das zu ergänzen, was Ihnen in diesem Moment so sehr fehlt.

Sie dabei zu unterstüzen, Ihre eigenen Fähigkeiten zu fördern und zu entdecken, auch wenn Ihnen diese noch so tief verschüttet oder unerreichbar scheinen. Widersprüche, Zwiespälte, verzerrte Vorstellungsbilder wieder zu einem ganzen Bild zusammenführen und diese in ihrer Gesamtheit zu integrieren. Traumatherapie = Integrationsarbeit - und natürlich noch sehr viel mehr.




"I´M NOT A ANIMAL OF THE MUPPET-SHOW!"

>> I AM THE MUPPET-SHOW! <<

🤹🏼‍♂

Special Greetings to "Dane Diredare"


Persönlich

Außerhalb meiner therapeutischen Tätigkeit die Seele anderer Menschen zu pflegen - worin ich meine Lebensaufgabe sehe - gibt es selbstverständlich noch persönliche Interessen in meinem Leben. So kümmere ich mich auch um den Erhalt meiner eigenen Gesundheit - ich besuche regelmässig(er) als zwei mal im Monat eine Live-Musik-Veranstaltung und höre auch viel Musik - hauptsächlich die, von Liedermachern selbst dargebotene. Musik = engl. Sound = "Gesound" (Gesund).

Ich verbringe gerne Zeit in der Natur und in den Bergen, finde Ausgleich beim Kochen und Lesen und unternehme Spaziergänge und Wanderungen - aber auch mal in der Hängematte. Ganz besonders wichtig und ein fester Bestandteil meines Alltags ist das Schreiben geworden. Dies verwirkliche ich mir in Form eines Tagebuches und freue mich schon darauf, herauszufinden ob es irgendwann für ein Buch oder auch mehrere taugen mag, denn ich schreibe viel

Auch geniessen gehört zu meinen Leidenschaften. Gutes Essen, am liebsten in Gesellschaft von Freunden und eine gute Unterhaltung dabei. So treibt es mich, vor allem in den warmen Monaten, gut und gerne in den einen oder anderen Biergarten. Aber auch sonst einfach einmal treiben lassen - dabei ans Segeln denkend.

Verstand und Denken - Gehirnforschung und alles was sich damit verbindet - ist mir auch ganz wichtig - persönlich und gesamtgesellschaftlich - und somit sehe ich dies als sportliche Aufgabe, komme ihr so oft wie möglich nach und freue mich über jede Gelegenheit für neue Erkenntnis, die sich mir dadurch offenbart.

"Frei nach dem Motto meiner Tochter Laura - lege ich gerne Dinge in meine "Schildkrötenschachtel" und warte darauf, dass eine >>Bingokugel<< dabei herauskommt".


Alex W.

KriTheCo - Krisenintervention-Therapie-Coaching

Alexander Weindl

Praxis für Psychotherapie
Traumatherapie & Traumapädagogik
Kinder- und Jugendlichen-Coaching
Elternberatung
Auf der Grundlage des Heilpraktikergesetz
In Altötting seit 2011

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🩺 Therapieschwerpunkte 🩺